Teamer*innen
Diplom-Politologx
Wissenschaftlichx Mitarbeitx an der Alice Salomon Hochschule in Berlin im Projekt „Jungen*pädagogik und Prävention von sexualisierter Gewalt – Potenziale und Herausforderungen männlichkeitsbezogener Jugendarbeit, Sexualpädagogik, Prävention sexualisierter Gewalt sowie queerer Bildung“ (2018-2021), eine Kooperation zwischen der ASH Berlin und Dissens – Institut für Bildung und Forschung e.V. Von 2016 bis 2018 war Mart im Projekt "VieL*Bar: Vielfältige geschlechtliche und sexuelle Lebensweisen in der Bildungsarbeit – Didaktische Potentiale und Herausforderungen museumspädagogischer Zugänge" tätig, ebenfalls an der Alice Salomon Hochschule Berlin. Zuvor wissenschaftlichx Mitarbeitx an der Universität Kassel (Soziologie der Diversität), von 2004 bis 2011 angestellt in verschiedenen Europäischen Forschungs- und Entwicklungsprojekten bei Dissens - Institut für Bildung und Forschung e.V. sowie freiberufliche Tätigkeiten.
Themenschwerpunkte: Queer Studies, Intersektionalität, geschlechterreflektierte Pädagogik, Gewalt, Mädchen_arbeit, Jungen_arbeit, Crosswork.
Mehr Informationen auf der Projektleitungsseite hier, bei Dissens – Institut für Bildung und Forschung und auf ihrer neuen Website seit 2021.
Politikwissenschaftler (MA), promovierter Genderforscher
Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Pädagogik der Universität Kiel sowie der Europa-Universität Flensburg. Sein Arbeitsschwerpunkt liegt auf Lehre und Forschung zu Geschlecht, Gewalt, sexueller Bildung, Intersektionalität und Migration. Seit 2008 ist er freier Mitarbeiter der geschlechterreflektierten Jugend- und Erwachsenenbildung, und seit 2015 im Projekt 'Interventionen für geschlechtliche und sexuelle Vielfalt – Stärkung der Handlungsfähigkeit vor Ort' bei Dissens. Seine Dissertation “Gender und Biopolitik- Normative und intersektionale Gewalt gegen Trans*Menschen” ist 2019 in Buchform erschienen.
fuetty[at]paedagogik.uni-kiel.de
M.A. Angewandte Sexualwissenschaft
Seit 2017 Mitarbeiterin bei Dissens – Institut für Bildung und Forschung in dem Projekt Interventionen für geschlechtliche und sexuelle Vielfalt - Stärkung der Handlungsfähigkeit vor Ort und seit 2018 in dem Projekt EQUI-X – Geschlechterreflektiertes Empowerment von Jugendlichen und Prävention von geschlechtsbezogener Gewalt.
Sie arbeitet in der politischen Jugend- und Erwachsenenbildung und beschäftigt sich dabei insbesondere mit den Themen geschlechtliche und sexuelle Vielfalt, sexuelle Bildung und Antidiskriminierungspädagogik.
M.A. Europäische Ethnologie und Geschlechter Studien
Seit 2009 Mitarbeiter bei Dissens im pädagogischen und wissenschaftlichen Bereich mit den Schwerpunkten Geschlecht und Neonazismus, Geschlecht und Bildung, Intergeschlechtlichkeit, geschlechterreflektierte Pädagogik, mehrdimensionale Privilegierung und Diskriminierung. Er war lange Zeit in der geschlechterreflektierten Kinder- und Jugendarbeit vor allem mit Jungen* tätig. Mehr hier.
Dipl. Sozialarbeiterin
Arbeitet seit vielen Jahren in der politischen Jugend- und Erwachsenenbildung, insbesondere zur Erinnerungspolitik an den NS (v.a. zu ermordeten Juden Europas, verfolgten Homosexuellen und sogenannten „Asozialen“). Sie arbeitet an Schulen, historischen Orten und Ausstellungen mit verschiedenen Zugängen - dialogischen Führungen, Lebensweltorientierung, Peer-to-Peer-Education und Leichter Sprache.
Politologin M.A.
Seit 2016 Mitarbeiterin bei Dissens - Institut für Bildung und Forschung in den Projekten Social Media Interventions! - rechtsextremen Geschlechterpolitiken im Netz begegnen
und Interventionen für geschlechtliche und sexuelle Vielfalt - Stärkung der Handlungsfähigkeit vor Ort. Sie arbeitet in der politischen Jugend- und Erwachsenenbildung und ist Diversity-Trainerin nach dem Ansatz von EINE WELT DER VIELFALT.
Arbeitsschwerpunkte sind mehrdimensionale Antidiskriminierungs- und politische Bildungsarbeit, geschlechtliche und sexuelle Vielfalt, Verschränkungen von Rassismus und Sexismus.
Diplom-Psychologin / Systemische Beraterin
War von 2011-2018 wissenschaftliche Mitarbeiterin und Fortbildnerin bei Dissens – Institut für Bildung und Forschung und von 2015-2018 Projektleiterin des Projektes Interventionen für geschlechtliche und sexuelle Vielfalt. Seit 2019 ist sie Beraterin und Bildungsreferentin im Kompetenzzentrum für Prävention und Empowerment und dort zuständig für die Beratungs- und Interventionsstelle bei antisemitischer Gewalt und Diskriminierung „OFEK“. Ihre Arbeitsschwerpunkte sind geschlechterreflektierte Pädagogik, geschlechtliche und sexuelle Vielfalt, geschlechterreflektierte Rechtsextremismusprävention, historisch-politische Bildungsarbeit, Bildung und Beratung zu Antisemitismus. Zudem langjährige Erfahrungen in der politischen Jugend- und Erwachsenenbildung (u.a. im Anne Frank Zentrum Berlin) sowie in der Beratungsarbeit (u.a. Frauenkrisentelefon Berlin). Für das Projekt Interventionen für geschlechtliche und sexuelle Vielfalt führt sie 2019 die Train-the-Trainer-Weiterbildungsreihe in der Bildungsstätte Villa Fohrde durch.
Ausführliche Infos auf der Dissens-Homepage
M.Sc. Psychologie
Arbeitet seit 2015 als Projektkoordinator und Berater bei in&out, dem Peer-to-Peer-Beratungsprojekt des Jugendnetzwerks Lambda e.V.. Seit 2010 ist Finn ehrenamtlich und freiberuflich in der politischen Bildungsarbeit tätig und beschäftigt sich dabei insbesondere mit den Themen geschlechtliche und sexuelle Vielfalt, mehrdimensionale Diskriminierung und Transgeschlechtlichkeit im Spannungsfeld der Psychologie.
Dr. phil., Diplom-Psychologe
Langjährige Erfahrung in der Bildungs- und Antidiskriminierungsarbeit mit Jugendlichen und pädagogischen Fachkräften zur Akzeptanz sexueller und geschlechtlicher Vielfalt. Seit 2019 wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Europa-Universität Flensburg (Profil).
Weitere Arbeitsschwerpunkte: Jungenpädagogik und Jungenpolitik, Geschlechtertheorie und -forschung.
Mehr Informationen auf der Projektleitungsseite hier und auf der Homepage von Dissens – Institut für Bildung und Forschung.
Dipl. Sozialwissenschaftler_in, Mediator_in, Selbstbehauptungstrainer_in, hat langjährige Erfahrungen in der Jugend- und Erwachsenenbildung zu den Themen Gender, Konflikte, Rassismus, Empowerment, Anti-Bias, Projektmanagement und Peer-to-Peer-Education. Sie koordiniert seit 2012 für Gesicht zeigen e.V. die Projekte „Störungsmelder on tour“.
Diplom Soziologe
Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Leibniz-Universität Hannover
Olaf Stuve ist seit April 2017 als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für politische Wissenschaften (IPW) und dem Institut für Didaktik der Demokratie (IDD) an der Leibniz Universität Hannover tätig. Neben seiner Lehrtätigkeit arbeitet er an einer Promotion zum Thema Männlichkeit als reflexive Kategorie in der politischen Bildung.
Für Dissens – Institut für Bildung und Forschung arbeitet er weiterhin im Projekt Interventionen für geschlechtliche und sexuelle Vielfalt – Stärkung der Handlungsfähigkeit vor Ort.
Ausführliche Informationen auf der Dissens-Homepage