Kontakt

Dissens – Institut für Bildung und Forschung e.V.

Projekt ‚Interventionen für geschlechtliche und sexuelle Vielfalt‘

Allee der Kosmonauten 67

12681 Berlin

Das Projekt ist mittlerweile beendet und hat keine weitere Förderung erhalten. Kontaktmöglichkeiten:

Fragen an den Träger: Dissens – Institut für Bildung und Forschung, institut(at)dissens.de, weitere Dissens-Kontaktoptionen: www.dissens.de

Anfragen in Bezug auf Workshops, Fortbildungen und weitere Bildungsformate: Da wir keine Förderung mehr erhalten, können wir nur Bildungsformate anbieten, die von Ihnen finanziert werden zu Honoraren, von denen Freiberufler*innen leben können. Sie können hierfür sowohl die ehemalige Projektleitung (die auch viele der Seminare geleitet hat) als auch die ehemaligen Teamer*innen anfragen. Wenn es zeitlich möglich ist, leitet die ehemalige Projektleiterin Katharina Debus (katharina.debus[at]dissens.de) auch Anfragen ans ehemalige Team weiter, kann aber darüber hinaus keine koordinatorischen Tätigkeiten übernehmen, wenn diese nicht finanziert werden. Da es hierfür keine Stellenkontingente gibt, kann die Bearbeitung solcher Anfragen ein bisschen dauern. Fragen Sie bei Bedarf noch einmal nach, falls es zu lange dauern sollte. Wenn Sie bereits Informationen zu Rahmenbedingungen (angedachte Seminardauer, inhaltliche Schwerpunkte, Finanzierung) aufnehmen, kann dies den Prozess beschleunigen, da weniger Kommunikation für eine Weiterleitung notwendig ist.

Anfragen zu Materialien: Die im Projekt entwickelte Handreichung kann bestellt werden unter bestellung[at]dissens.de. Anfragen zu weiteren Materialien sollten an die Autor*innen gerichtet werden. Oft sind dies die ehemaligen Projektleitungen Katharina Debus (katharina.debus[at]dissens.de) bzw. Vivien Laumann (vivien.laumann[at]dissens.de). Im Zweifel kann Katharina Debus Auskunft erteilen, wer die richtige Ansprechperson ist. Da es hierfür keine Stellenkontingente gibt, kann die Bearbeitung solcher Anfragen ein bisschen dauern. Fragen Sie bei Bedarf noch einmal nach, falls es zu lange dauern sollte.

Neues Dissens-Projekt mit thematischen Überschneidungen: Unsere Kolleginnen Sarah Klemm (ehemalige Mitarbeiterin im Interventionen-Projekt) und Ulla Wittenzellner führen derzeit das vom Berliner Senat finanzierte Projekt Schnittstelle Geschlecht – Geschlechterreflektierte Bildung als Prävention von Sexismus, Vielfaltsfeindlichkeit und Rechtsextremismus (SchniG) (www.schnig.dissens.de) durch mit einigen thematischen Überschneidungen zu unserem ehemaligen Projekt. Sie pflegen derzeit auch die ursprünglich in unserem Projekt erarbeiteten Listen zu Organisationen und Anlaufstellen und sind für Aktualisierungswünsche ansprechbar. Wenn es inhaltlich zu Ihrem Anliegen passt, insbesondere wenn Ihr Anliegen Berlin-Bezug hat, kann sich eine Anfrage im SchniG-Projekt bzw. ein Blick auf ihre Seite lohnen.