28.11.2024

Workshop für Junge Multiplikator*innen (16 - 23 Jahre) - Manfluencer, Sexismus und Antifeminismus im Netz,- Verstehen, Thematisieren und Kritisieren

28. & 29.11.2024

„Manfluencer“, Sexismus und Antifeminismus im Netz

 - Verstehen, Thematisieren und Kritisieren - 

 

Dissens – Institut für Bildung und Forschung e.V. bietet einen zweitägigen Workshop zur Auseinandersetzung mit sogenannten Manfluencern/sexistischen und antifeministischen Akteuren im digitalen Raum an. Wir geben einen Überblick und eine Einordnung aktueller Tendenzen und bieten Erklärungsansätze für die Wirkungsmacht solcher Influencer und Beliebtheit unter Jungen & jungen Männern. Wir stellen Ansätze vor, die die Seminarteilnehmer*innen befähigt, einen kritischen Umgang in Bildungskontexten zu entwickeln.

Wir freuen uns insbesondere über die Teilnahme von Männern.

Die Veranstaltung wird gefördert von der Bundeszentrale für politische Bildung (bpb).

 

Wer? Till Dahlmüller & Lino Köhler zusammen mit Ziad Assem und Noel Özden.

Wo? Alte Feuerwache, Axel-Springer-Str. 40/41 10969 Berlin.

Wann?  28.& 29.11.2024 (nur für junge Multiplikator*innen zwischen 16 und 23 Jahren), 10 – 17 Uhr

Kosten?  Keine.

 

Anmeldung  - bitte mit Angabe des Workshop-Datums - unter:

manfluencer.workshop@dissens.de


26.11.2024

Veranstaltung: Männlichkeit (ver)lernen - Wege aus der Hegemonie

Die kritische Auseinandersetzung mit Männlichkeit ist in dieser Zeit zentral, nicht nur im Netz haben patriarchale Männerbilder Konjunktur. Wie können neben der notwendigen Kritik an Männlichkeit transformative und emanzipative Praktiken für cis und trans* Männer aussehen? Dr. Daniel Holtermann und Alexander Hahne lesen dazu aus ihrem neu erscheinenden Buch: “Männlichkeit (ver)lernen - Anleitung zur Selbstverantwortung”

Ort: aquarium, Skalitzer Str. 6, Berlin.

Zeit: 18.30-21.30 Uhr.


21.11.2024

Workshop: Argumentationstraining gegen Antifeminismus

Wann: Donnerstag, 21. November 2024, 17-20 Uhr   

Ort: Volkshochschule Nienburg, Rühmkorffstr. 12 – 31582 Nienburg 

Zielgruppe: Alle Interessierten. 

Referentin: Maiken Schiele, wissenschaftliche Mitarbeiterin und Bildungsreferentin bei Dissens – Institut für Bildung und Forschung e.V.

Inhalt:
Menschen, die sich öffentlich für Gleichstellung, Feminismus und die Akzeptanz geschlechtlicher, sexueller und familiarer Vielfalt einsetzen, werden von antifeministischen Akteur:innen angegriffen und bedroht. Das Ziel der Angriffe ist die Betroffenen einzuschüchtern, mundtot zu machen und damit die eigenen traditionell-konservativen Werte- und Normvorstellungen machtvoll im öffentlichen Diskurs zu platzieren. Antifeministische Akteur:innen handeln dabei zunehmend gut organisiert und vernetzt, ihre Positionen und Forderungen beeinflussen die Debatte in unterschiedlichsten Kontexten. 

Doch was genau ist unter Antifeminismus zu verstehen? Welche Akteur:innen sind relevant und was für Narrative bedienen diese? Und die wichtigste Frage: Was können wir antifeministischen Äußerungen entgegensetzen? Um diese Fragen soll es in dem Kurzworkshop gehen. 

Dabei werden Grundlagen zu Antifeminismus und möglichen Umgangsstrategien vermittelt. Vor allem aber geht es um die Stärkung von Solidarität, Kampfgeist und Kreativität im Umgang mit antifeministischen Äußerungen: Wir werden verschiedene Umgangsweisen in Argumentationssituationen anhand exemplarischer antifeministischer Aussagen erproben und mögliche Gesprächsstrategien kennenlernen.

Organisatorisches: 

Kosten: Die Teilnahme ist kostenfrei. 

Anmeldung: hier möglich.

Wir behalten uns vor, von unserem Hausrecht Gebrauch zu machen und Personen, die rechtsextremen und/oder antifeministischen Parteien oder Organisationen angehören, der rechtsextremen und/oder antifeministischen Szene zuzuordnen sind, oder bereits in der Vergangenheit durch rassistische, nationalistische, antifeministische, antisemitische oder sonstige menschenverachtende Äußerungen in Erscheinung getreten sind bzw. während des Vortrag damit in Erscheinung treten, den Zutritt zur Veranstaltung zu verwehren oder von dieser auszuschließen.

Barrieren: Der Workshop findet in deutscher Lautsprache statt. Der Raum in der Volkshochschule ist nicht barrierefrei. 

 

Der Workshop findet im Rahmen des Projekts „Antifeminismus begegnen – Demokratie stärken“ statt. Das Projekt wird vom Gunda-Werner-Institut der Heinrich-Böll-Stiftung, der Amadeu Antonio Stiftung und Dissens – Institut für Bildung und Forschung e.V. gemeinsam umgesetzt. Es wird gefördert vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend im Rahmen des Bundesprogramms „Demokratie leben!“.


21.11.2024

Workshop: Maskulinistische Influencer - Verstehen, Thematisieren, Kritisieren

„Manfluencer“, Sexismus und Antifeminismus im Netz

 - Verstehen, Thematisieren und Kritisieren - 

Dissens – Institut für Bildung und Forschung e.V. bietet einen zweitägigen Workshop zur Auseinandersetzung mit sogenannten Manfluencern/sexistischen und antifeministischen Akteuren im digitalen Raum an. Wir geben einen Überblick und eine Einordnung aktueller Tendenzen und bieten Erklärungsansätze für die Wirkungsmacht solcher Influencer und Beliebtheit unter Jungen & jungen Männern. Wir stellen Ansätze vor, die die Seminarteilnehmer*innen befähigt, einen kritischen Umgang in Bildungskontexten zu entwickeln.

Wir freuen uns insbesondere über die Teilnahme von Männern.

Die Veranstaltung wird gefördert von der Bundeszentrale für politische Bildung (bpb).

 

Wer? Till Dahlmüller & Lino Köhler.

Wo? Alte Feuerwache, Axel-Springer-Str. 40/41 10969 Berlin.

Wann?  21. & 22.11.2024, 10 – 17 Uhr

Kosten?  10€

 

Anmeldung  - bitte mit Angabe des Workshop-Datums - unter:

manfluencer.workshop@dissens.de


09.11.2024 - 09.11.2024

Gegen Antifeminismus! Ein Workshop zur Stärkung der eigenen Haltung

Wann: Samstag, 9. November 2024, 11-14 Uhr   

Ort: Unterm First, Im Klosterbauhof 1, 85560 Ebersberg 

Zielgruppe: Alle Interessierten. 

Referentin: Maiken Schiele, wissenschaftliche Mitarbeiterin und Bildungsreferentin bei Dissens – Institut für Bildung und Forschung e.V.

Inhalt: 
Menschen, die sich öffentlich für Gleichstellung, Feminismus und die Akzeptanz geschlechtlicher, sexueller und familialer Vielfalt einsetzen, werden von antifeministischen Akteur*innen angegriffen und bedroht. Betroffene berichten, dass Anfeindungen solcher Art in den letzten Jahren stark zugenommen haben. Dies scheint sich in gesellschaftliche Dynamiken, die durch Rechtsruck und zunehmende Spaltung gekennzeichnet sind, einzufügen. Umso wichtiger ist es, Antifeminismus etwas entgegenzusetzen und die eigene Haltung und Positionierung zu stärken. 

Doch was genau ist Antifeminismus und wie können wir dem entgegentreten? Um diese Fragen wird es in einem Kurzworkshop gehen. Dabei werden Grundlagen zu Antifeminismus und möglichen Umgangsstrategien vermittelt. Mittels verschiedener Übungen soll die eigene Haltung und Argumentationsfähigkeit gegen Antifeminismus gestärkt und geschärft werden. Zudem dient der Workshop zur Vernetzung, zum Austausch und insbesondere zur Stärkung von Solidarität. Denn diese ist im Ringen um eine gleichberechtige Gesellschaft von zentraler Bedeutung. 

Organisatorisches:

Kosten: Die Teilnahme ist kostenfrei. 

Anmeldung: Anmeldung bis zum 04.11.2024 unter 08092 – 88110 oder info@frauennotruf-ebe.de 

Wir behalten uns vor, von unserem Hausrecht Gebrauch zu machen und Personen, die rechtsextremen und/oder antifeministischen Parteien oder Organisationen angehören, der rechtsextremen und/oder antifeministischen Szene zuzuordnen sind, oder bereits in der Vergangenheit durch rassistische, nationalistische, antifeministische, antisemitische oder sonstige menschenverachtende Äußerungen in Erscheinung getreten sind bzw. während des Vortrag damit in Erscheinung treten, den Zutritt zur Veranstaltung zu verwehren oder von dieser auszuschließen.

Barrieren: Der Workshop findet in deutscher Lautsprache statt. Der Räumlichkeiten sind barrierefrei zugänglich. 

 

Die Veranstaltung findet im Rahmen des 35-jährigen Jubiläums der Beratungsstelle Frauennotruf Ebersberg e.V. statt.

Der Workshop findet im Rahmen des Projekts „Antifeminismus begegnen – Demokratie stärken“ statt. Das Projekt wird vom Gunda-Werner-Institut der Heinrich-Böll-Stiftung, der Amadeu Antonio Stiftung und Dissens – Institut für Bildung und Forschung e.V. gemeinsam umgesetzt. Es wird gefördert vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend im Rahmen des Bundesprogramms „Demokratie leben!“.


08.11.2024 - 08.11.2024

Fachtag: Für eine demokratische Haltung - Antifeminismus erkennen und entgegentreten

Wann: 8. November 2024, 10:00-16:00 Uhr 

Ort: Unterm First, Im Klosterbauhof 1, 85560 Ebersberg 

Zielgruppe: Für pädagogisches Fachpersonal und weitere Interessierte. 

Referentin: 
Maiken Schiele, wissenschaftliche Mitarbeiterin und Bildungsreferentin bei Dissens – Institut für Bildung und Forschung e.V.

Inhalt: 
Angriffe auf Frauenhäuser und Frauenberatungsstellen, Mobilisierungen gegen die Straffreiheit von Schwangerschaftsabbrüchen und das Verhindern gleicher Rechte für LGBTIQ+ Personen - dies alles sind Facetten von Antifeminismus. Der Begriff Antifeminismus begegnet uns in Zeiten von zunehmendem Rechtsruck und antidemokratischen Bewegungen häufiger denn je. 

Doch was genau ist unter Antifeminismus zu verstehen? Welche Akteur*innen sind zentral und welche Narrative und Strategien bedienen sie? Und wie unterscheidet sich Antifeminismus von anderen Diskriminierungsformen, wie beispielsweise Sexismus und Misogynie? Um diese und weitere Fragen wird es in einem 1-tätigen Workshop zum Thema Antifeminismus gehen.

Der Workshop vermittelt Grundlagenwissen zu Antifeminismus und beschäftigt sich mit möglichen Umgangs- und Argumentationsstrategien. In verschiedenen Inputs und interaktiven Übungen möchten wir den Erfahrungsaustausch der Teilnehmenden stärken, den kreativen Umgang mit antifeministischen Aussagen ausprobieren und die eigene Haltung und Positionierung schärfen. 

Organisatorisches: 

Kosten: Die Teilnahme ist kostenfrei. 


Anmeldung und weitere Informationen: Anmeldung bis zum 04.11.2024 unter 08092 – 88110 oder info@frauennotruf-ebe.de

Wir behalten uns vor, von unserem Hausrecht Gebrauch zu machen und Personen, die rechtsextremen und/oder antifeministischen Parteien oder Organisationen angehören, der rechtsextremen und/oder antifeministischen Szene zuzuordnen sind, oder bereits in der Vergangenheit durch rassistische, nationalistische, antifeministische, antisemitische oder sonstige menschenverachtende Äußerungen in Erscheinung getreten sind bzw. während des Vortrag damit in Erscheinung treten, den Zutritt zur Veranstaltung zu verwehren oder von dieser auszuschließen.

Barrieren: Der Workshop findet in deutscher Lautsprache statt. Die Räumlichkeiten sind barrierefrei zu erreichen.

 

Der Fachtag findet im Rahmen des 35-jährigen Jubiläums der Beratungsstelle Frauennotruf Ebersberg e.V. statt.

Der Workshop findet im Rahmen des Projekts „Antifeminismus begegnen – Demokratie stärken“ statt. Das Projekt wird vom Gunda-Werner-Institut der Heinrich-Böll-Stiftung, der Amadeu Antonio Stiftung und Dissens – Institut für Bildung und Forschung e.V. gemeinsam umgesetzt. Es wird gefördert vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend im Rahmen des Bundesprogramms „Demokratie leben!“.


28.10.2024 - 29.10.2024

Netzwerktagung "Antifeminismus begegnen – Demokratie stärken" Sichtbar und aktiv in Kommunen, Organisationen und Sozialer Arbeit

am 28./29.10.24 in Dresden

 

Demokratien stehen unter Druck. Angriffe auf die politisch aktive Zivilgesellschaft und auf demokratische Institutionen nehmen zu. Extreme Rechte und rechtspopulistische Akteur*innen verbreiten menschenfeindliche, antifeministische und antidemokratische Erzählungen und verschieben den gesellschaftspolitischen Diskurs nach rechts. Die bereits gelaufene Europawahl und die anstehenden Wahlen auf Landes- und kommunaler Ebene werden zeigen wie weit dieser Prozess der Erosion demokratischer Werte und Haltungen schon vorangeschritten ist.

Vor Ort engagieren sich viele Personen und Gruppen für Demokratie und Gleichberechtigung und gegen antifeministische und antidemokratische Entwicklungen. In großen und kleinen Projekten, in Kommunalparlamenten, Schulen, Bildungseinrichtungen oder Sozialer Arbeit versuchen sie die Errungenschaften demokratischer Arbeit zu verteidigen. Die Netzwerktagung „Antifeminismus begegnen – Demokratie stärken“ will dieses Engagement sichtbar machen und zur Vernetzung und Stärkung der Akteur*innen beitragen.

Die Netzwerktagung bietet Raum voneinander zu lernen, eigene Expertise einzubringen, Erfahrungen auszutauschen und solidarische Bündnisse zu schließen. Sie bringt bundesweit Menschen aus unterschiedlichen Handlungsfeldern zusammen, die das Programm aktiv mitgestalten (können).

Programmübersicht: https://antifeminismus-begegnen.de/de/netzwerktagung-antifeminismus-2024

Eine Veranstaltung des Projekts „Antifeminismus begegnen – Demokratie stärken“. Lokale Zusammenarbeit mit Weiterdenken, Heinrich-Böll-Stiftung Sachsen.

Kontakt


24.10.2024

Veranstaltung: Maskulinistische Influencer und ihr Erfolgsmodell - Ideologien, gesellschaftliche Rahmenbedingungen und Umgangsstrategien

In dieser Veranstaltung diskutieren wir gesellschaftliche Bedingungen, die dazu beitragen, maskulinistische Diskurse für junge Männer attraktiv erscheinen zu lassen. Außerdem besprechen wir die geschlechterpolitischen Erzählungen und Selbstinszenierungen maskulinistischer Influencer in sozialen Medien, mit denen insbesondere junge Männer adressiert werden. In einem dritten Schritt werden wir uns dazu austauschen, welche Strategien rechten Mobilisierungsversuchen entgegengesetzt werden können. 

Ort: aquarium, Skalitzer Str. 6, Berlin.

Zeit: 18.30-21.30 Uhr.


24.10.2024 - 25.10.2024

Workshop in Berlin: Erfolgsmodell maskulinistische Influencer

Umgangsstrategien und Interventionsmöglichkeiten erproben

 

Alphamänner, misogyne Männercoaches und Co erzielen in Sozialen Medien enorme Reichweite. Ihre menschen- und gleichstellungsfeindlichen Inhalte finden vor allem bei jungen Männern Anklang. Warum sind die Männlichkeitsbilder, die sie vermitteln, so attraktiv? Und was können wir gegen sie unternehmen?

In diesem 1,5-tägigen Workshop wollen wir zunächst einen Blick auf die Strategien und Selbstinszenierungen maskulinistischer Influencer werfen. Im zweiten Teil werden wir die eigene Haltung und Positionierung schärfen und einen Umgang mit Unsicherheiten finden. Orientiert an den Erfahrungen und Fragen der Teilnehmer*innen erarbeiten und erproben wir Handlungsmöglichkeiten in beruflichen Kontexten, unserem sozialen Umfeld oder in digitalen Räumen (wie Kommentarspalten oder ähnliches).

Referent*innen: Yannik Markhof und Ulla Wittenzellner

Wann: 
24.10.2024, 18.30-21.30 Uhr: Input und Diskussion (diese Veranstaltung ist auch offen für weitere Interessierte), Berlin
25.10.2024, 09.00-16.00 Uhr: Workshop, Berlin

Zielgruppe: alle Interessierten, die Zahl der Teilnehmenden für den Workshoptag am 25.10. ist auf 15 Personen begrenzt.

Anmeldung unter: anmeldung-fortbildung(at)dissens.de

Barrieren: Abendveranstaltung und Workshop finden in deutscher Lautsprache statt. Die Räumlichkeiten sind rollstuhlgerecht.


18.10.2024 - 18.10.2024

Workshop: Gemeinsam gegen Antifeminismus – aber wie?

Wann: 18. Oktober 2024, 09:00-15:00 Uhr 

Ort: blau:pause, Friesische Straße 9, 24937 Flensburg

Zielgruppe: Alle Interessierten

Referentin: 
Maiken Schiele, Bildungsreferentin bei Dissens – Institut für Bildung und Forschung e.V.

Inhalt: 
Antifeminismus greift feministische Errungenschaften an und stellt sich vehement gegen die Auspluralisierung sexueller, geschlechtlicher und familialer Lebensformen. Doch wie zeigt sich Antifeminismus konkret und welche Akteur*innen stecken hinter den Angriffen und Anfeindungen? 

Um diese und weitere Fragen wird es in einem 1-tätigen Workshop zum Thema Antifeminismus gehen. Der Workshop vermittelt Grundlagenwissen zu Antifeminismus und ermöglicht so das bessere Einordnen des Phänomens und das schnellere Erkennen antifeministischer Narrative. Vor allem aber wird der Fokus auf der Frage liegen, wie wir Antifeminismus begegnen können. Dazu wird in verschiedenen Inputs und interaktiven Übungen ein kreativer Umgang mit antifeministischen Aussagen ausprobiert und die eigene Haltung und Positionierung geschärft. 

Organisatorisches: 

Kosten: Die Teilnahme ist kostenfrei. 


Anmeldung und weitere Informationen: Anmeldung unter pook.lea@flensburg.de, auf Instagram @gleichstellung_flensburg per DM oder per Telefon unter 0461 85 2963.

 

Wir behalten uns vor, von unserem Hausrecht Gebrauch zu machen und Personen, die rechtsextremen und/oder antifeministischen Parteien oder Organisationen angehören, der rechtsextremen und/oder antifeministischen Szene zuzuordnen sind, oder bereits in der Vergangenheit durch rassistische, nationalistische, antifeministische, antisemitische oder sonstige menschenverachtende Äußerungen in Erscheinung getreten sind bzw. während des Vortrag damit in Erscheinung treten, den Zutritt zur Veranstaltung zu verwehren oder von dieser auszuschließen.
 

Barrieren: Der Workshop findet in deutscher Lautsprache statt. Die Räumlichkeiten sind barrierefrei zu erreichen.

Der Workshop findet im Rahmen des Projekts „Antifeminismus begegnen – Demokratie stärken“ statt. Das Projekt wird vom Gunda-Werner-Institut der Heinrich-Böll-Stiftung, der Amadeu Antonio Stiftung und Dissens – Institut für Bildung und Forschung e.V. gemeinsam umgesetzt. Es wird gefördert vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend im Rahmen des Bundesprogramms „Demokratie leben!“.